bei heise gibts einen schönen artikel florian aigners zur einschÀtzung des vermeintlichen durchbruchs bei der fusionsforschung, von dem in den letzten paar tagen so oft die rede war: ein meilenstein, kein druchbruch
die quintessenz zu der bedeutung:
Die Kernfusion kommt dafĂŒr zu spĂ€t. Die Energiewende muss jetzt gelingen â in den nĂ€chsten zehn bis zwanzig Jahren, mit den Techniken, die wir heute haben: mit Photovoltaik, Windkraft und anderen Arten der alternativen Energiegewinnung.
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Das bedeutet freilich nicht, dass Forschung an Fusionskraftwerken nutzlos ist. Auch wenn Fusionskraftwerke erst in dreiĂig oder fĂŒnfzig Jahren einsetzbar sind â auch dann könnten sie ein wichtiger Beitrag zur Energieversorgung sein.
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