eine schöne überraschung für die lehrerinnen und lehrer:
Derzeit befinden sich Erzieher:innen und Lehrer:innen mit den über 60-Jähigen in der Kategorie 3. Sollten sie wie nun vorgeschlagen in die Kategorie 2 vorrücken, könnten sie voraussichtlich ab April geimpft werden
ab ende februar wieder in den präsenzunterricht und dann unangesteckt bleiben bis zur impfung -- toi toi toi!
wie streek und co ja schon lange sagen, sind kinder weder ansteckend noch können sie infiziert werden, insofern gibts für lehrerinnen und co da wohl keine probleme. und das ganze untermauert man dann am besten damit, dass man keine k1-personen in der klasse testet, sobald unwiderlegbar eine infektion im klassenzimmer nachgewiesen wird.
insgesamt klingt das ganze wie der versuch, dem dramatischen einbruch bei der inzidenz entgegen zu wirken:
oh verdammt, wir sind schon wieder bei 65! wie kann das sein? schnell die schulen auf und in 14 tagen sind wir wieder wer.
glauben diese leute in politik und verwaltung wirklich, dass die pandemie am besten eingedämmt wird, sobald man bei verringerter inzidenz gleich wieder räume für engen zwischenmenschlichen kontakt aufmacht?
gibts bei kindern eigentlich auch long-covid-symptome?
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fckafd