Da denkt man man hat jeden Unsinn gesehen, wird aber aufs neue überrascht:
Ich hatte das Gefühl, nicht als Erwachsener mit Hochschulabschluss zu unterschreiben, sondern als 15-jähriger Jugendlicher. Das musste sich ändern.
Also suchte ich im Internet nach Hilfe bei der Entwicklung einer neuen Unterschrift. Dabei stieß ich auf Kalligrafie-Coach:innen – und auf Susanne Dorendorff. »Ich bin Handschriftenkünstlerin, keine Kalligrafin.
Wie gering muss eigentlich das Selbstwertgefühl sein wenn man seine
Unterschrift - die ja nur rein für die Identifikation da ist - mühsam ändern will weil sie nicht schön genug ist? :thinking: Soll man nun auch seine Passwörter/Passphrases nach ästhetischer Eleganz aussuchen?
Das kann ich so unterschreiben: Mein Weg zu einer professionellen UnterschriftEine Unterschrift ist Identifikations- und Erkennungsmerkmal. Ich fand meine schon lange peinlich – deshalb habe ich sie mit einer Coachin überarbeitet. Doch meine alte Kritzelei verfolgt mich.