Marcus Wißmann
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2021-06-26 10:00:00
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Aus Liebe zum Reisen: 10 Tage, 10 Fotos. Tag 5/10
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2021-06-26 14:20:49
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_Krka
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2021-06-25 15:47:53
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Butterbrotzeit am Nordsternpark in Gelsenkirchen
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2021-06-25 10:00:00
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Aus Liebe zum Reisen: 10 Tage, 10 Fotos. Tag 4/10
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LiebezumReisen
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Radtour zur Ruhr
2021-06-24 13:14:19
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Gestern habe ich eine Radtour zur Ruhr in Bochum Dahlhausen gemacht. War schön aber auch anstrengend. Wenn man auf dem letzten Viertel einen Hungerast bekommt, macht das keinen Spaß mehr.
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Radfahren
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2021-06-24 21:50:18
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Wolfgang Strobl (vanishing account)
ws01@pluspora.com
Bei den Temperaturen habe ich mich umgestellt. Früher konnte es mir nicht kalt genug sein, lieber 5°C als 15°C, Hauptsache trocken, inzwischen fahre ich gerne auch bei 25°-35°, aber auch dann nur, wenn es trocken ist. Es braucht aber immer eine ganze Serie von Fahrten für die Umstellung. Hängt vmtl. sowohl mit dem Alter zusammen als auch damit, das die gefahrenen Strecken sich komplett geändert haben. Meinte Touren haben den Vorteil, dass sie,wenn ich endlich aus der Stadt raus bin, wo der Berufsverkehr stört, und durch den Kottenforst durch bin, wo ich auch nicht gerne fahre, weil der so überlaufen ist, i.W. auf Land- und Kreisstrassen fahren kann, auf denen nicht viel los ist und die überwiegend keine Radwege haben oder solche, die man ohne Probleme ignorieren kann. Es hat allerdings eine Weile gedauert und viele Versuche und systematisch Durchprobieren gebraucht, zusammenhängende Rundkurse zu finden und viel Auswahl habe ich nicht. OSM ist leider für die Recherche nahezu unbrauchbar - mit Streetview, wo vorhanden bzw. mit der Satellitensicht komme ich i.d.R. zu zuverlässigeren Ergebnissen.
Was die Kondition für lange Strecken angeht, da hilft nur Wiederholung und langsame Steigerung. Als ich noch mit dem Rad zur Arbeit fuhr, war ich erheblich kräftiger als heute, aber eben nur auf Kurzstrecken - Distanzen, wie ich sie jetzt gelegentlich fahre, schaffe ich erst seit kurzem. 2019 hat nur eine einzige Tour die 70 km erreicht, 2018 gar keine. 2020 lagen drei drüber, dieses Jahr schon zwei, die dann aber gleich bei 101 km und 84 km.
Insofern mein Tip: bleib' dran, aber überfordere Dich nicht.
Noch ein Aspekt: ich fahre grundsätzlich Tracks ab, die ich vorab geplant habe. Nicht sklavisch, aber doch so, dass ich immer sehe, wo ich fahren wollte und ggfs. welche Alternativen ich vorgesehen habe. Erst das gibt einem die Möglichkeit, mit einem Blick zu entscheiden, ob man von der geplanten Route (technisch eine Track) abweichen möchte. Das funktioniert sogar mit einem so winzigen Display wie dem eines GSMAP 64s. Womit ich immer wieder reinfalle ist das Routing auf Basis der OSM-Daten. Besser als nichts, wenn man überhaupt einen Weg finden will, aber suboptimal, egal was man als Routingoptionen wählt. I.d.R. habe ich Auto/Motorrad-Routing eingestellt, mit "unbefestigte Wege vermeiden" und "Autobahnen vermeiden", mit einer Manipulation der Präferenzen, die Bundesstrassen als etwas langsamer bewertet als Landstrassen. Aber das ist natürlich auch nur ein Hack, der nicht unbedingt gut funktioniert.
Mein Jüngster, der sonst eher läuft, hat sich neuerdings angewöhnt, schon sehr früh, vor sechs Uhr morgens mit dem Rad loszufahren. Oft hat man die Strassen dann für sich ganz alleine. An Sonntagen kann man dann bis in den späten Vormittag reinfahren, an Wochentagen fängt der Berufsverkehr schon früher an. Wäre evtl. auch eine Option, vor allen Dingen, wenn man lieber fährt, wenn es kühl ist.
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2021-06-24 23:05:54
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Wolfgang Strobl (vanishing account)
ws01@pluspora.com
Das Problem sind nicht die Routingalgorithmen, sondern die OSM-Daten, also das, was in planet.osm verzeichnet ist. Die erlauben es nicht, strassenbegleitende benutzungspflichtige Radwege als Negativkriterium zu verwenden, weil das Konzept so gar nicht spezifiziert ist und die Tags insofern beliebig unzuverlässig.
Ich präferiere inzwischen Planung auf Basis von Teilstücken, die ich schon mal gefahren bin, route ggfs. mit MapSource auf dem Desktop und konvertiere das dann in Tracks, um unangenehme Überraschungen durch das Routing zu auf dem Navi zu vermeiden, siehe oben. Ansonsten verwende ich gelegentlich gerne die Web-Version von brouter (
https://brouter.de/brouter-web/)
, die ist auch vielfältig konfigurierbar, kann die Grenzen der OSM-Daten aber natürlich auch nicht sprengen.
Ich erlebe es jedenfalls immer wieder, egal welche Variante eines Fahrradrouting- Profils man wählt, das Routing auf Basis der OSM-Daten, egal mit welchem Tool resp. Algorithmus man arbeitet, stückweise bizarre Umwege routet, die man manuell ausmerzen muss. Typischerweise "runter von der durchgängigen Land- oder Kreisstrasse, rauf auf einen holperigen Umweg durch ein Dorf oder über einen Hügel", weil irgend ein Trottel das als präferierte Fahrradstrecke eingetragen hat. Zwei Kilometer Umweg, wo man auf der Landstrasse halb so weit einfach durchfahren könnte.
Ich verwende deswegen inzwischen grundsätzlich Autorouting und bessere nur dort manuell nach, wo mich das auf Strassen führt, die ich aufgrund ihrer Radwege meiden möchte, und dort, wo ich Abkürzungsmöglichkeiten vermute, also Stellen, wo eine für Kfz gesperrte Strasse eine Abkürzung sein könnte oder - eher selten - ein eigenständiger (nicht strassenbegleitender) Radweg ausnahmsweise nicht erst recht ein Umweg ist, sondern eine Abkürzung. Der Aufwand ist nicht unerheblich, aber es lohnt sich. Interessanterweise kommt meine Frau auf Basis von Papierkarten oft schneller zum selben Ergebnis. :-)
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2021-06-25 11:31:23
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
@
Wolfgang Strobl
Verstehe ich, dass das auf dem Land wenig Sinn macht. Ich habe allerdings im Großraum Ruhrgebiet gute Erfahrungen mit dem Routing auf Basis der Openfietsmap gemacht, weil er mich komplett abseits der Hauptverkehrsstraßen (mit parallel geführten Radwegen) auf schöne Feldwege geführt hat, zumindest da, wo es überhaupt möglich war.
@
NoNoB
Willkommen zurück!
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2021-06-24 10:00:00
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
http://sokolarskicentar.com/
Aus Liebe zum Reisen: 10 Tage, 10 Fotos. Tag 3/10
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2021-06-24 10:58:17
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(((Horschtel))) born at 315ppm
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Athen? ;-)
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2021-06-24 11:53:48
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Immerhin funktioniert das automatische zeitversetzte Posten von Beiträgen in Hubzilla wunderbar. Ich habe gestern nämlich bereits alle 10 Posts abgesetzt, so kann ich da nichts vergessen.
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2021-06-23 10:18:39
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Aus Liebe zum Reisen: 10 Tage, 10 Fotos. Tag 2/10
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2021-06-23 10:58:43
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Tanja
tanja@hz.lazyteddy.eu
Aahh, diese Kurven kann nur eine haben :stuck_out_tongue_winking_eye:
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2021-06-23 11:00:41
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Marcus Wißmann
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Hehe, diese Kurven und der betörende Riesling!
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2021-06-23 11:02:03
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Tanja
tanja@hz.lazyteddy.eu
Ich komme aus der Nähe von Trier, das machte die Sache relativ einfach :wink:.
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2021-06-22 10:55:58
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Marcus Wißmann
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Nominiert von @
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2021-06-22 12:16:59
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(((Horschtel))) born at 315ppm
horschtel@pod.geraspora.de
Super und danke, dass Du den Staffelstab übernommen hast!
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2021-06-22 16:11:48
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Sophie Hassfurther
sophie@hub.somaton.com
Cool! Ist das an der Atlantikküste?
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Asiatischer Marienkäfer
2021-06-03 22:47:15
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
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Stockente
2021-06-03 21:10:44
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Marcus Wißmann
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2021-06-03 21:42:06
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Rainer "diasp.org" Sokoll ✅
rainerhgw@diasp.org
Knackscharf!
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Windmühlen "Serie 1922" Kochmesser Pflaume (klein)
2021-06-01 12:25:33
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Marcus Wißmann
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Gerade angekommen.
Kochen
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2021-06-15 18:06:39
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Bezüglich der Besonderheit der Windmühlenmesser hier noch etwas Hintergrundwissen:
https://www.youtube.com/watch?v=heIq9I1wjmA
Windmühle ist wohl der einzige Solinger Hersteller, der teilweise noch so produziert. Aber aktuell haben die wohl aus Krankheitsgründen wieder Probleme mit der Produktion.
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2021-06-15 18:45:08
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Wolfgang Strobl (vanishing account)
ws01@pluspora.com
Der japanische Schliff dürfte sich von bei anderen Messern mit einem flachen Schleifstein, einem Schleifband oder einer genügend grossen Trommel erzielbaren Schliffformen kaum unterscheiden, es kommt da primär auf den Schliffwinkel an. Ich vermute eher, dass eine aus unterschiedlich harten Schichten bestehende Klinge nicht gut mit einem Wetzstahl verträgt - man erhält keine glatte Fläche, sondern eine wellige, weil die härteren Schichten länger standhalten als die weicheren.
Na ja, auch wenn es mich reizen würde und es viele schöne Materialien und Messer gibt - ich habe mir vorgenommen, nicht mehr Messer zu kaufen als in den Messerblock reinpassen. Für jedes neue müsste eines weichen. :-)
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2021-06-16 00:25:49
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Marcus Wißmann
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Es gibt wohl mehrere Gründe, warum Wetzstahl und japanische Messer i.d.R. nicht gut zusammen passen:
https://www.messer-mojo.de/wetzstahl-fuer-japanische-messer/#Japanischer_Stahl_laesst_sich_schwer_verbiegen
Der oben verlinkte Wetzstahl hat eine Härte von 65 HRC, die neuen Messer von 59–60 HRC, das funktioniert dann noch gut. Unsere japanischen Messer dürften deutlich härter sein.
Heute habe ich das Böker Cottage Craft beim Paprikaschneiden eingeweiht. Hat Spaß gemacht: Sehr scharf aber die Klinge ist sehr schnell angelaufen, weil nicht rostfrei. Bei länger andauerndem Gebrauch wird sich eine Patina ausbilden, was ich durchaus schön finde.
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