das sind schöne ideen, die die autoren hier haben. aber nach meiner meinung setzen sie etwas zu groà an. sie sehen, dass es einen alltÀglichen rassismus gibt, die kennen die #
baseballschlaegerjahre . nur fangen rassistische straftaten viel frĂŒher an, als bei brandanschlĂ€gen.
um diesen rechtsradikalen zu zeigen, dass es grenzen gibt, mĂŒssten die kleinen, alltĂ€glichen straftaten dieser leute konsequent verfolgt werden. die polizei ist in der lage, jeden vermeintlich linksradikalen steinewerfer bei einer demo europaweit aufzuspĂŒren. was sie aber verfolgen mĂŒsste, wĂ€ren solche straftaten wie das zeigen des hitlergruĂes, das tragen von hakenkreuzen. es gibt zahlreiche belege dafĂŒr, dass es den strafverfolgungsbehörden vollkommen gleichgĂŒltig ist, wenn solche rechtsradikalen straftaten begangen werden.
dabei sind gerade frĂŒhzeitige strafverfolgung und konsequente sanktionierung unglaublich wichtig dabei, unbelehrbaren straftĂ€ter, die sich fĂŒr unverwundbar halten, doch noch etwas beizubringen. bis jetzt haben solche leute nur gelernt:. hitlergruĂ findet die polizeit gut!
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rechtsradikale Verfassungsschutz: Wir brauchen einen Masterplan gegen Rechtsextremismus
Deutschland versagt beim Kampf gegen Rassismus. Drei Experten aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft haben ein Konzept entwickelt, um dem Hass den Boden zu entziehen.