wenn die beschreibung des verfahren im artikel richtig ist (und warum sollte sie es nicht sein?), dann stellt dieses urteil ein totalversagen der deutschen justiz dar.
keine verlässlichen zeugenaussagen, keine sachbeweise, aber richter im osten.
Zum ersten verwundert die absolute Überzeugung des Gerichts, dass Alaa S. schuldig ist. Schließlich gibt es – und das räumte das Gericht auch ein – bis zum heutigen Tag nicht einen einzigen Sachbeweis für seine Tatbeteiligung. Keine DNA-Spuren auf der Tatwaffe, weder Blutspuren des Opfers an seiner Kleidung noch an der des Opfers, keine Kampf- oder Abwehrverletzungen, keine Faserspuren, nichts.
das ist unglaublich.
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chemnitz Tödliche Messerattacke: Das Urteil, das den Frieden nach Chemnitz bringen sollKeine DNA-Spuren, dafür ein Zeuge, der sich widerspricht: In Chemnitz wird der Flüchtling Alaa S. dennoch schuldig gesprochen. Über eine heiße Sommernacht und ihre Folgen