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Perfekt ausgebauter Weg!
Thu, 01 Sep 2022 19:03:23 +0200
zuletzt bearbeitet: Thu, 01 Sep 2022 19:04:01 +0200
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Mark Nowiasz
buckaroo@hub.netzgemeinde.eu
Was Openstreetmaps so alles als "Weg" bezeichnet ?
deutsch
2
Alexander Goeres
(((Horschtel))) born at 315ppm
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4 comments
Thu, 01 Sep 2022 19:09:37 +0200
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Alexander Goeres
jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu
geht doch! ... :-) ... mir hat openstreetmap auch schon gute radwege versprochen und ich bin dann im brandenburgischen wald auf lockeren sandwegen hängengeblieben; mit der wahl 3 km nach vorne in richtung ziel das rad durch den lockeren sand zu schieben, oder 1,5 km zurück durch den lockeren sand und einen umweg zu suchen, der nicht wie ein "guter radweg durch den wald" auf openstreetmap aussah ... man lernt halt nie aus ..
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Thu, 01 Sep 2022 19:25:22 +0200
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Rainer "diasp.org" Sokoll ✅
rainerhgw@diasp.org
Ich hatte mir mal eine schöne Waldroute zusammengeklickt und stellte dann fest, daß ich dabei dann nur einen etwa 2 Meter hohen Bahndamm überqueren mußte. Habe ich korrigiert, war auch ganz schnell getan. Verwunderlich allerdings: Es scheint keinen Review-Prozeß wie etwa bei Wikipedia zu geben, meine Änderung war sehr schnell veröffentlicht. Ist ein paar Jahre her, mag heute anders sein. Prinzipiell finde ich es aber gut, daß die Schwelle recht niedrig liegt. Und OSM hat ja den Vorteil, daß man recht genau angeben kann, welchen Untergrund ein Weg hat.
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Thu, 01 Sep 2022 21:39:59 +0200
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Alexander Goeres
jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu
@
Rainer "diasp.org" Sokoll
wie wollte man denn so was reviewen? ich schätze bei osm müssen sich alle erst mal auf die richtigkeit verlassen, so lange bis jemand in einen fehler reinläuft ... :-)
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Fri, 02 Sep 2022 09:24:59 +0200
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Wolfgang Strobl
ws01@diasp.org
"Gute Radwege" sind eine contradictio in adiecto. Aber natürlich gibt es Abstufungen. Des einen gefühlte Vorteile sind des anderen pain points. Meine Präferenzen beim Gebrauch des Fahrrades als Verkehrsmittel sind bekannt.
Einer meiner Söhne hat sich kürzlich ein schickes Gravelbike zugelegt und erkundet damit nun die pittoresken Holperstrecken in seiner näheren und weiteren Umgebung, vom ausgetrockneten Bachbett bis zum längst vergessenen Trampelpfad, der im Wald einen Hügel hochführt. Man braucht kein MTB für so etwas, sondern lediglich eine etwas andere Schaltung und Radgeometrie, sowie breitere, robustere Reifen. Und natürlich das, was vmtl. nicht mur mir fehlt: viel überschüssige Kraft, sowie Vergnügen daran, dergleichen als Selbstzweck zu tun, wenn man an mit dem Rennrad zugänglichen Straßen schon alles abgegrast hat.
Problem: an Openstreetmap stricken viele mit und es gibt unter den div. Möglichkeiten, Sonderwege für Radfahrer zu markieren leider keine brauchbaren bzw. tatsächlich genutzten Wege, komplementäre Interessen zu denotieren - und bei allen Routern, die ich kenne, gäbe es eh keine Möglichkeit, seine eigenen Präferenzen diesbezüglich auszudrücken. "Unbefestigte Wege ausschließen" ist i.A. das Höchste der Gefühle. Wer mal gesehen hat, was unter vielen Radwegfans als "befestigt" durchgeht, wird verstehen, warum man damit trotzdem auf Holperstrecken umgeleitet wird, wo es nebenan eine perfekte Straße gegeben hätte. "Bloß weg von der Fahrbahn, um jeden Preis" ist augenscheinlich so ziemlich das einzige Konzept, auf das sich alle Radwegfans verständigen können.
Ich plane meine Routen mit der Web-Version von Brouter, in der Einstellung "Rennrad", vergleiche das ggfs. mit dem sich aus "Moped" ergebenen Routing und sichte dann, wenn ich mir bei langen, noch unbekannten Zielen Verzögerungen nicht leisten kann, die gefundene Route unter Verwendung von Streetview (wo vorhanden) oder der Luftbildansicht - und finde dann immer wieder z.T. regelrechte bizarre Umwege über enge Dorfstraßen, über die 400 Meter Radweg am Ortsausgang, mit dem sich ein Provinzpolitiker ein Denkmal gesetzt hat - oder eben über Trampelpfade wie den gezeigten.
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