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2025-11-21 13:42:55

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

Anstatt CO2 von vornherein zu vermeiden, solle dieses künftig teuer eingefangen und unter enormem Energieaufwand verpresst werden.

die anlagen in island, können 36kt pro jahr in den untergrund speichern (wie lange??). wir bräuchten davon in deutschland 200 um nur das fehlen eines tempolimits auszugleichen ...

tagesschau schrieb den folgenden Beitrag Fri, 21 Nov 2025 13:38:03 +0100

Länderkammer stimmt Gesetz zum Speichern von Kohlendioxid zu

Der Bundesrat hat den Weg für die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid - etwa unter dem Meeresgrund - frei gemacht. Befürworter sehen einen wichtigen Baustein zum Klimaschutz, Gegner kritisieren den hohen Aufwand.

➡️ https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bundesrat-co2-speicherung-100.html?at_medium=mastodon&at_campaign=tagesschau.de

#CO2Speicherung #Bundesrat

2025-11-21 13:49:34

0mega 🧟‍♂️ [SK] ☎️ 6601

0mega@sk.zehnvorne.social

@jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu Aber Technologieoffenheit 🤪

2025-11-21 14:03:25

virgil tibbs

lester_bangs@pod.mttv.it

Du bist aber auch kleimlich...

2025-11-21 15:06:45

Aladár Mézga

adolar@diaspora.psyco.fr

Und die Wirtschaft wächst weiter!

2025-11-21 15:09:49

Moritoki Mochizuki

helmwo@societas.online

Also in größeren Gewässern passiert das ja natürlich zumindest mit Methan. Man hat eher Angst, dass es durch Klimaveränderungen freigelassen wird. Was mir immer nicht ganz so klar ist - Klimaveränderungen haben ja nicht nur negative Auswirkungen. Klima ändert sich == schlecht, ist eine sehr konservative Annahme. An sich begrünt sich die Sahara. In alten Warmzeiten mit sehr viel CO2 in der Atmosphäre gab es richtig viel Vegetation und auch das beinbelebte Viechertum krabbelte da ganz gut und ist größer gewesen als in Zeiten, wo es kalt und unwirtlich war. Gut, wir Menschen zusammen mit den Termiten haben hier das Klima verändert. Wenn man sagt, muss man nicht, reicht erst einmal die Erkenntnis und das Einstellen extremer Dinge, wie etwa fossil/mineralischen Kohlestoff ungehemmt in die Welt zu entlassen. Aber auf den letzten Meter werden wir einen Klimawandel nicht stoppen. Zudem ist so etwas in der Erdgeschichte immer wieder passiert. Statt Geld in das Versenken von CO2 auszugeben (was nie und nimmer reicht, ein "konservatives" Klima (Zeitmarke 1970) herzustellen) könnte man sich auch auf Anpassungen an die neue Zeit vorbereiten. Klimawandel sind erdgeschichtlich teilweise recht schnell. Und aussterben wollen wir natürlich nicht...

2025-11-21 15:30:50

Moritoki Mochizuki

helmwo@societas.online

@Alexander Goeres Wir schwimmen noch nicht zum Kölner Dom - auch wenn das mal vorhergesagt wurde. Und zwar für im Grunde genau jetzt. Im Moment kommt die ökologischste Grillkohle aus Afrika, wo man versucht eine Landschaft zu erhalten, die im Grunde aber durch Befall von wachsendem Holz in Gefahr ist. Das ist schon Klimawandel - dort wächst plötzlich Zeug, was die konservative Landschaft gefährdet. Das wuchs schon immer dort, aber die Bedingungen haben sich verbessert. Man verteidigt dort ein Ökosystem, ohne zu wissen, wie ein neues aussehen würde. Prinzipiell wird man den Kampf aber verlieren. Und auf solche Sachen sollte man sich einstellen. Der Kölner Dom ist nicht abgesoffen und der Mensch wird Lösungen finden. Es gibt eben keine "Verschlechterung" des Klimawandels - der ist einfach mal ein Wandel. Man muss Energien (auch des Denkens) aufwenden, damit klar zu kommen. Man muss auch lernen, wie man als Lebewesen selbst das Klima auf dem Planeten beeinflusst und ob man das will. Die Idee, dass ohne Menschen alles besser wäre stimmt nicht. Aber mit der Nutzung des Planeten schafft man sein eigenes Habitat. Das ist nicht per se schlecht - die Bibel hat ja da auch eine Geschichte mit der Vertreibung aus dem Paradies. Das Klima-Paradies ist aus nicht geklärten Gründen irgendwo bei 1970.

2025-11-21 15:55:43

Moritoki Mochizuki

helmwo@societas.online

Warum sollte das Klima hier so gut sein, dass alle zu uns wollen - und nicht etwa in die nördliche Sahara... ?

2025-11-21 16:04:51

Moritoki Mochizuki

helmwo@societas.online

Ich muss noch erwähnen, dass man damals mit Nachdruck gesagt hat, die Welt wäre heute schon untergegangen. Mir erschießt sich der Fundamentalglaube nicht, der ständig falsche Prognosen macht. Die drei Windrädlis in Deutschland können es nicht sein - das ist kein "wir haben es geschafft". Wir brauchen mehr Kupfer übrigens. Das müssen wir für unsere Energie-Ideen der Erde noch entreißen.

2025-11-21 16:17:35

Moritoki Mochizuki

helmwo@societas.online

Die EUR-Münzen werden eingezogen, um jedem Haus in der Eigenheimsiedlung genug Strom liefern zu können, damit die drei Familien-EVs geladen werden können über Nacht. Hier muss man eigentlich Wasserboiler anmelden, weil die Anbindung so eine Art Klingeldraht ist, wenn man den Bedarf ansieht, wenn hier alle nach der Arbeit ihr EV an den Strom hängen wollen...

2025-11-21 16:24:05

Moritoki Mochizuki

helmwo@societas.online

Ach den Bedarf etwas zu tun. Nun wir können auch jeden Morgen einmal um genau 7:01 vom Bürostuhl aufstehen und hüpfen. Dadurch würde die Umlaufbahn der Erde besser an die Solarstromproduktion angepasst. Verstehe mich nicht falsch - die Entnahme von fossil/mineralischem Kohlenstoff für die Energieproduktion halte ich nicht für besonders schlau. Sollte man einstellen - eben ersetzten mit Solar, Wind, Wasser und meinetwegen auch Kernkraft, wenn man das in ein besseres Handling bekommt. Aber mehr Kupfer brauchen wir dann trotzdem...

2025-11-21 16:28:23

Moritoki Mochizuki

helmwo@societas.online

@Alexander Goeres Doch, das mit dem Klingeldraht trifft mich. Das mit dem EV eben aus diesen Beobachtungen nicht - natürlich fahren wir unseren 13 Jahre alten China-Bus weiter, der mit Benzin funktioniert. So ein Verwandter kommt hier aber immer mal mit seinem Tesla. Das kostet etwa 30 EUR was er aus unserer Drehstromdose in der Werkstatt zieht. Gleichzeitig heizt das Kabel dann den Gang ein wenig - ich laufe im Haus und am Grundstück barfuß und bin da mal auf das warme Kabel getreten... ;)