mir persönlich gehen diese e-rollerfahrer ziemlich auf den geist, sie verstopfen in schlangenlinien fahrend die paar radwege, die es hier so gibt. es hilft ein wenig, dass sie sich in touri-gegenden konzentrieren und ich da immer recht schnell vorbei fahre.
dieser #
qualitätsjournalismus hier versucht sich mit den unfällen durch die e-scooter zu profilieren und nimmt als beispiel ausgerechnet drei unfälle, für die die e-scooter-fahrer so gut wie gar nichts können:
Wie neulich in Bonn, als ein junger Rollerfahrer mit einem Taxi zusammenstieß und mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus kam. Oder kürzlich in Frankfurt, als zwei Frauen auf ihrem Roller durch die Stadt fuhren und in einer Straßenbahnschiene hängen blieben. Beide stürzten und trugen Verletzungen davon. In Berlin fiel vor wenigen Tagen eine ältere Frau über einen herumliegenden E-Roller und kam mit schweren Armverletzungen ins Krankenhaus.
also:
- ein taxifahrer nietet einen anderen verkehrsteilnehmer um und der andere ist schuld, weil er einen e-scooter fährt.
- verkehrsteilnehmer mit gefährten mit schmalen reifen bleiben in günstig gelegenen schienen in der straße hängen
- jemand stolpert über einen gegenstand auf dem bürgersteig. weil der gegenstand ein e-scooter war, sind die e-scooter-fahrer schuld. und damit es dramatischer wirkt, wird auf das alter der stolperin hingewiesen.
das ist hochdramatisch. natürlich gibt es mehr unfälle mit e-scootern heutzutage als zb im jahr 2000. das ist ähnlich wie die situation mit den pedelecs, mit denen rentner noch im jahr 1995 nie verunfallten und heute ständig,
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qualitätsjournalismus E-Tretroller: Ein gefährlicher SpaßSeit die E-Scooter durch deutsche Städte rollen, kommt es immer wieder zu Unfällen. Sind die Roller eine ernsthafte Gefahr oder handelt es sich um Einzelfälle?