es hat sich ja festgesetzt, dass immer eine grippe erwĂ€hnt wird, wenn irgendwie die rede von covid-19 ist. und es hat sich mittlerweile auch herumgesprochen, dass die beiden erkrankung nicht wirklich gleichzusetzen sind, auĂer natĂŒrlich bei den klassischen sollen-doch-alle-krepieren-covid-leugnern, die einen berg von leichen der beeintrĂ€chtigung ihrer wirtschaftlichen tĂ€tigkeiten vorziehen.
die gleichsetzung beider erkrankungen kommt von den medialen veröffentlichungen zu beginn der epidemie hier. die ersten symptome von covids-19 könnten auch auf andere krankheiten hindeuten:
"Fleckfieber, Typhus, Ebola oder Borreliose zum Beispiel."es ist also framing, warum die grippe als analogie gewÀhlt wurde und wird:
HÀtte man im Februar 2020 verbreitet, Covid-19 erkenne man an "Ebola-Àhnlichen Symptomen", wÀre das Gewicht des angeblich unausgesprochenen Preises des Wohlstands vielleicht anders geschÀtzt worden. Wir lernen: Der Mensch, die Bundesregierung, die Virologen und die Wirtschaftsweisen suchen sich die Analogien, die sie brauchen.
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Deutschland im FrĂŒhling: Wechselspiel von Strategien und BefĂŒrchtungen, Urlaubssehnsucht und Laptopfieber. Immer die Frage: Was ist verhĂ€ltnismĂ€Ăig?