Die Reaktion von Kaufland auf Fleischskandal bei Tönnies & co? SImpel: Einfach die Preise um 30% senken

Mon, 29 Jun 2020 08:12:54 +0200

buckaroo@hub.netzgemeinde.eu

Kaufland zieht interessante Lehren aus dem Fleischskandal um Tönnies & co: Ab Donnerstag sind eine Vielzahl Fleischprodukte im Angebot, >30% gesenkt.

Da fällt mir nichts mehr zu ein, außer Fassungslosigkeit.

Ab Donnerstag, 02.07.

Informieren Sie sich online über unsere {categoryName} - Angebote für die nächste Woche oder stöbern Sie in unserem Prospekt.

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Mon, 29 Jun 2020 09:19:57 +0200

Wolfgang Strobl (vanishing account)

ws01@pluspora.com

Die Frage ist, was will man dagegen tun? Seinen Ärger darüber äußern treibt dem Laden ja vmtl. sogar noch Kunden zu.

Mon, 29 Jun 2020 10:28:38 +0200

Alexander Goeres

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

irgendwo müssen die tönnies-reste ja vertickt werden ...

Mon, 29 Jun 2020 10:58:37 +0200

Mark Nowiasz

buckaroo@hub.netzgemeinde.eu

@Wolfgang Strobl Für mich bedeutet das nun den Weg in den Flexitarismus voranzutreiben - und Fleisch nur noch vom lokalen Bauernhof (via https://marktschwaermer.de/ - mal demnächst testen) oder aus dem Bioladen zu kaufen. Die Angebote sind ja wohl der Gipfel der Ignoranz

Mon, 29 Jun 2020 11:28:15 +0200

Karsten Meyer

karsten_m@diaspod.de

Bei Kaufland streikten die Geldkartenlesegeräte zu oft. Deshalb gehe ich da seit einem Monat nicht mehr hin.

Mon, 29 Jun 2020 11:36:42 +0200

Mark Nowiasz

buckaroo@hub.netzgemeinde.eu

@Karsten Das wiederum kann nicht bestätigen. Ich kaufe bei Kaufland praktisch ausschließlich per NfC - bevorzugt via Handy/Google Pay, weil es dort kein Limit gibt bezüglich PIN - und das lief immer problemlos.

Mon, 29 Jun 2020 16:09:57 +0200

Wolfgang Strobl (vanishing account)

ws01@pluspora.com

@Mark Nowiasz Lokaler Bauernhof ist in der Stadt schwierig, wenn ich nicht ein Übel durch ein anderes substituieren will und zwei Liter Sprit verfeuere, um ein Kilo Hochrippe zu kaufen. Also bleibt's beim Fleischer auf dem örtlichen Biomarkt oder der Hoffnung, dass sich bei den konventionellen Angeboten das "Billigfleisch" zumindest über den Preis identifizieren läßt.

Dieses Problem ist vom Verbraucher kaum zu lösen, hier bedarf es einer strikteren Regulierung.

Bezüglich des Links, wenn ich Google-Analytics sehe, verliere ich ein wenig die Lust, mich umzuschauen. Ich blocke das Zeug zwar, jedoch schafft das nicht gerade Vertrauen. Auch das ist eine Billiglösung auf Kosten des Kunden.

Sieht aber ganz interessant aus. Da es einen der Stützpunkte direkt hier um die Ecke gibt, probiere ich es evtl. mal aus. Da auch der Zerlegebetrieb (einer der Lieferanten) halbwegs in der Nähe ist, fahre ich da vielleicht auch mal mit dem Rad hin, um einen Blick drauf zu werfen. Danke für den Tip.