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Canon EF 300mm f/4.0 L IS
2023-10-05 13:18:17
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Konnte ich günstig bei eBay ersteigern, ist quasi neuwertig. 77mm UV-Schutzfilter von B+W war auch drauf, was will man mehr?
Fotografie
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2023-10-06 12:48:56
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Wolfgang Strobl
ws01@diasp.org
Um es anders auszudrücken: ich habe gelegentlich schlechte Erfahrungen damit gemacht, Geräte (Objektive, Messinstrumente, Werkzeuge, ...) auf Vorrat zu kaufen, weil sie mir in der Vergangenheit gefehlt hatten, weil sie mir gefielen, oder weil ich mir zukünftige Nutzungszenarien vorstellen konnte. Man läuft immer Gefahr, dass die Sachen nach ein paar Erprobungen schließlich in der Vitrine landen, so wie mein Systemblitz. Insofern: hab' Spaß damit, verwende es jetzt, auch wenn die Stativschelle davon ein paar Kratzer abgekommt und das Objektiv dann nicht mehr makellos ist. :-)
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2023-10-08 02:53:46
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Marcus Wißmann
marcuse@hub.netzgemeinde.eu
Heute konnte ich ein paar Tests machen, nichts Besonderes. Das Objektiv ist relativ „weich“ an der 90D mit ihren 32 Megapixeln auf APS-C, aber das ist das EF 70-200 F/4 USM ebenso. Wenn man bedenkt, dass es 1997 auf dem Markt kam, zu einer Zeit als es nur Film-SLRs gab, wundert es auch nicht. Ich denke, schon an einer Vollformat mit 24 Megapixeln sähe das Bild ganz anders aus. Dennoch macht es Spaß und mit etwas Bearbeitung funktioniert es auch so. Das Bild ist ein Ausschnitt und auf ca. 50 % der Originalgröße skaliert. Der Abstand war relativ nahe der Naheinstellgrenze von 1,5 Meter.
? Canon EOS 90D · Canon EF 300mm f/4L IS USM · ?️ 1/640s · f/4 · ISO 160 · 0 EV · Aperture-priority AE · ? 2023-10-07 · 15:33 UTC
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2023-10-08 16:34:24
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Wolfgang Strobl
ws01@diasp.org
Der Hauptvorteil von Objektiven dieser Güte (nebst entsprechendem Body) ist IMHO der Spielraum, den man für die Bearbeitung oder für spezielle Präsentationsformen gewinnt. Eher ersteres, s.w.u. Die weitaus meisten Bilder werden nämlich immer noch auf HD-Bildschirmen (i.e. 1920x1080) und da in einem Fenster angeschaut. Ein bißchen Spielraum nach oben auch für die Betrachtung oder die Zukunft ist immer gut, aber das hat Grenzen. Im Arbeitszimmer habe ich als einen von zwei Bildschirmen ein gutes und großes 4K-Display - aber wann sitze ich inzwischen noch in meinem Arbeitszimmer? Und um die Pixel auf meinem Mobiltelefon sehen zu können, müsste ich eine Lupenbrille anziehen. :-)
2017 hatte ich eine Weile mit einer für meine Zwecke adaptierten Version von
Marzipano
herumgespielt, hier ein
Foto von einem Spinnennetz
aus 2019, und das Ergebnis in die damalige Version von
Nikola
integriert, jedoch wurde mir das sowohl von der Entwicklung als auch von der konkreten Verwaltung der Tiles schliesslich doch zu umständlich. Immerhin, im Ergebnis kann man das Bild einfach mit der Maus herumschieben oder mit dem Rad hinein- oder herauszoomen und dann hat man direkt etwas von Bildern mit einer Auflösung, die größer als die des Monitors ist. Manche kommerziellen Bilderdienste bieten etwas Ähnliches, aber eine Open-Source-Lösung mit so einem Funktionsumfang ist mir noch nicht über den Weg gelaufen.
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