Der Milliardär und Philanthrop George Soros bietet für Rechtsextreme ein klares Feindbild: Er ist Jude und er ist reich. Außerdem ist er mal Marxist und mal Hyperkapitalist, ganz wie es gerade passt.
Ist das Rennen um die Nachfolge Merkels damit entschieden? Ein Typ (75), der zu Zeiten der Kohl-Regierung eine illegale Barspende in Höhe von 100.000 DM von einem umstrittenen Waffenhändler annahm, hat sich für den mit Abstand reichsten Kandidaten im Kampf um den CDU-Parteivorsitz ausgesprochen.