Im All nur Open Source
Linux - FĂŒr mehr StabilitĂ€t und ZuverlĂ€ssigkeitSeit 1998 befindet sich die internationale Raumstation ISS im Bau, seit dem Jahr 2000 ist sie dauerhaft bewohnt. Sie erstreckt sich inzwischen ĂŒber 110 x 100m und ist bis zu 30m hoch. Drinnen sind viele Computer verbaut, die anfangs noch mit DOS und Windows95 liefen. SpĂ€ter folgte die Migration auf Windows XP.
Ende 2012 begann die United Space Alliance, das Unternehmen, das WeltraumaktivitĂ€ten fĂŒr die National Aeronautics and Space Administration (NASA) durchfĂŒhrt, mit der Migration der Computer innerhalb der Internationalen Raumstation (ISS) nach Linux. Die Suche nach etwas "Stabilerem und ZuverlĂ€ssigerem" fĂŒhrte dazu, dass sich die amerikanische Raumfahrtbehörde entschied Windows aufzugeben. Mit UnterstĂŒtzung der Linux Foundation wurden fĂŒr den Ăbergang zu Linux mehrere Anwendungen auf Linux portiert.
"Wir haben SchlĂŒsselfunktionen von Windows auf Linux migriert, weil wir ein Betriebssystem brauchten, das stabil und zuverlĂ€ssig ist, ein[Betriebssystem], das uns interne Kontrolle gibt. Wenn Sie also patchen, anpassen oder anpassen mĂŒssen, haben Sie die Möglichkeit", sagte Keith Chuvala von der United Space Alliance zu diesem Schritt.
SĂ€mtliche Laptops wurden nach Debian 6 migriert, andere laufen fĂŒr Spezialaufgaben unter Scientific Linux, einer Open-Source-Linux-Distribution, die vom Fermi National Accelerator Laboratory und dem CERN gemeinsam entwickelt wurde.
Zuvor liefen die Laptops an Bord der Raumstation unter Windows XP.
WÀhrend dieser Zeit wurden alle Computer an Bord der ISS mindestens einmal im Laufe ihres Lebens infiziert.Unvorstellbar, dass irgendein Raumfahrer einen USB Stick mit zur Raumstation nehmen durfte, der nicht vorher genau auf Viren und Trojaner untersucht wurde - und trotzdem.Linux wird heute von der wissenschaftlichen Gemeinschaft als das Betriebssystem der Wahl angesehen. Die NASA verwendet KDE auf Red Hat, auch der Curiosity Rover auf dem Mars lÀuft mit Linux, genau wie der Large Hadron Collider des CERN.
Wer ebenfalls sein Windows-Spielsystem los werden möchte, kann sich in unserer Liste der Linux Alternativen zu Windows Programmen umschauen. Beim Migrieren zu Linux helfen wir gern auf unseren regelmĂ€Ăigen Cryptoparties.Mehr dazu bei
https://www.developpez.com/actu/235407/Il-y-a-presque-6-annees-la-NASA-a-migre-tous-les-ordinateurs-portables-a-bord-de-l-ISS-de-Windows-vers-Linux-pour-plus-de-stabilite-et-de-fiabilite/ und
https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/6564-20180721-linux-alternativen-zu-windows-programmen.htm#
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