was für ein dümmlicher, inkompetenter sauhaufen ist das denn?
Wie die beiden während des sechsten Verhandlungstags aussagten, wurde im sogenannten Sachstandsbericht nicht dokumentiert, dass der Tatverdächtige bei seiner vorläufigen Festnahme Blut an den Händen hatte. Auch ein Foto wurde nicht davon gemacht. Einer der Beamten sagte, es sei vergessen worden. Sein Kollege sagte, er könne nicht erklären, warum dies nicht in den gemeinsam angefertigten Bericht geschrieben worden sei. Er habe das nicht für wichtig erachtet.
beweismittel. so was braucht man doch nicht, wenn man den kanacken schon erwischt hat.
Der 48-jährige Kollege sprach davon, dass die Handflächen rotbraun gewesen seien. Dies könne Blut gewesen sein. Er habe das aber nicht überprüft. "Das ist nicht meine Aufgabe gewesen", sagte er.
oder der hier. bei der äußerung stellt sich mir sofort die frage, wenn das stimmt, wo ist diese hose verblieben?
Nach Aussagen der Beamten wurde der Angeklagte nach der Flucht vom Tatort unweit der Polizeidirektion aufgegriffen und vorläufig festgenommen. Dabei habe der Syrer Blut an beiden Handinnenflächen, der Oberbekleidung und der Hose gehabt, berichtete der 29-jährige Polizist. Das Blut sei auch noch an den Händen gewesen, als der Tatverdächtige in die Gewahrsamszellen gebracht worden war.
es wirkt immer mehr so, als hätte sich die pegizei in dem kaff einfach irgendwelche ausländer gegriffen, die sich entfernt haben. wird schon nicht die falschen treffen, har har har ..
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chemnitz Hatte der Angeklagte bei seiner Festnahme Blut an den Händen oder nicht? Polizisten sagen vor Gericht, das hatte er – offiziell dokumentiert haben sie es aber nicht.
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