da kann man ausnahmsweise google mal vollkommen zustimmen. ich hoffe, dass die bei ihrer haltung bleiben: keine vergĂŒtungen auszuzahlen, die via leistungsschutzrecht eingefordert werden. lieber keine links zu nachrichtenseiten, als fĂŒr snippets bezahlen zu mĂŒssen. was den verlagen natĂŒrlich nicht gefĂ€llt. sie möchten die links und die kohle!
hier bei dieser medien-seite das ausfĂŒhrliche geheule der verlage, anlĂ€sslich des in kraft tretens des leistungsschutzrechts in frankreich. und natĂŒrlich wird hier die position der leistungsschutzrechtsgegner fast total unterschlagen. nur google mĂŒssen sie zu wort kommen lassen, des #
qualitÀtsjournalismus wegen. das tun sie in drei sÀtzen:
Google hatte den Hoffnungen der französischen Presseverlage Ende September einen DĂ€mpfer verpasst. âWir verkaufen Anzeigen und keine Suchergebnisse â und jede Anzeige bei Google ist klar gekennzeichnetâ, betonte der zustĂ€ndige Google-Manager Richard Gingras. âDeshalb zahlen wir nicht an Verleger, wenn Leute auf deren Links in Suchergebnissen klicken.â
dann werden die verlage sich wohl auf die kleineren stĂŒrzen mĂŒssen, um diese auszusaugen, wie zb den perlentaucher und Ă€hnliche.
#
medien #
journalismus #
leistungsschutzrecht #
eu #
verlage #
frankreich https://meedia.de/2019/10/24/eu-leistungsschutzrecht-internationale-medien-kritisieren-google-in-offenem-brief/