wenn ich so etwas hier sehe, erinnere ich mich ab und zu an frühe einschätzungen der medien zum internet und den usern des netzes. es war natürlich meistens schlecht, was die medien dort wahrnahmen. und diese schlechtigkeit wurde oft wirtschaftlich begründet. da wurde die "kostenlos-mentatlität" der internetuser angeprangert. sie wollten alles haben und für nichts bezahlen. also räuber, quasi wie mörder, nur schlimmer ...
mittlerweile ist diese kostenlos-mentalität auf die medien übergegangen. oder besser: sie scheuen sich nicht mehr, hemmungslos ihre eigene kostenlos-mentalität zu zeigen: fernsehsendungen, die kostenlose youtube-videos als einzigen inhalt haben, zeitungen, die so geizig sind, dass sie ständig artikel mit kostenlosem inhalt anderer leute füllen.
trauen sich die medien heute noch, anderen internet-usern vorzuwerfen, sie hätten eine "kostenlos-mentalität"?
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qualitätsjournalismus Diese Strichmenschen bringen dich garantiert zum Lachen
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