anlĂ€sslich dieser meldung ĂŒber das von flĂŒchtlingen gekaperte schiff, ist mir diese Ă€ltere abhandlung gerade wieder untergekommen. ein absolut unsĂ€gliches ding #
qualitĂ€tsjournalismus'. mariam lau, heiĂt die journalistn, die findet, dass man drĂŒber diskutieren sollte, ob man leute in seenot rettet oder nicht. begrĂŒndung fĂŒr diesen schwachsinn war, dass die afd das als thema gesetzt hatte und es ja so kontrovers sei, dass man es diskutieren mĂŒsse.
mir war dazu ein anderes thema eingefallen, das man man diskutieren mĂŒsste:
darf man zeit-mitarbeiter erschieĂen, sobald man sie als solche erkennt?
das ist bestimmt immer noch hoch kontrovers, besonders bei mitarbeitern der zeit und sollte somit natĂŒrlich ergebnisoffen diskutierbar sein. das hat nur leider keiner gemacht, bis jetzt. warum wohl?
hach, die woche endet nicht gut. mein gedÀchtnis will kein gutes ende ...
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journalismus #
flĂŒchtlingspolitik Seenotrettung: Oder soll man es lassen?
Private Helfer retten im Mittelmeer FlĂŒchtlinge und Migranten. Ist die Seenotrettung legitim? Ein Pro und Contra