So erkennst Du rechte Accounts im Netz – (neu)rechte ÄsthetikSo erkennst Du rechte Accounts im Netz
Soziale Medien sind ein wichtiger Verstärker für die Botschaften der (neu-)rechten Szene. Die laute, radikale Minderheit sucht Anschluss und will ihr Weltbild verbreiten. Sie bedient sich etablierter Kommunikationsmuster, um Sympathien zu gewinnen und Menschen zu ködern, außerdem erkennen Anhänger:innen einander anhand der einschlägigen Codes und können sich vernetzen.1
Als normale:r Nutzer:in sozialer Medien erkennt man die weniger bekannten Symbole und Codes eher nicht. So schlägt man sich vielleicht in einer Onlinediskussion mit einem scheinheiligen Diskussionspartner herum, der sich als konservativ ausgibt, und dabei doch ganz andere Ziele verfolgt. Oder man teilt scheinbar witzige Inhalte eines Accounts, der sich später als strammer Rechtsextremer herausstellt, der sich für die Verbreitung seiner Inhalte ganz herzlich bedankt. Wer die üblichen Erkennungszeichen rechter und rechtsextremer Gesinnung im digitalen Diskurs erkennt, kann sich bewusster entscheiden, wie er:sie auf solche Accounts reagieren will, und fällt nicht einfach auf sie herein.
Rechte und rechtsextreme Bubbles im Netz nutzen sowohl eigene, eindeutig zuordenbare Elemente, als auch solche, die sie mit unpolitischen Gruppierungen teilen. Die unterschiedlichen Untergruppen nutzen dabei verschiedene ästhetische Bilderwelten. Hier ein paar Beispiele, welche Erkennungsmerkmale auf einen rechtsgerichteten Account hinweisen
können. Mehr zu Aussagekraft und Einordnung möglicher Erkennungszeichen weiter unten.
Eindeutig rechtsextreme Symbole und Chiffren
Fangen wir mit den einfachen Dingen an. Diese Elemente gehören eindeutig zum rechtsextremen Spektrum, sofern sie nicht im Rahmen von Kritik oder Aufklärung zum Einsatz kommen:
Das Hakenkreuz
Abseits von jugendlicher Provokation dürfte die Motivlage hinter dem Posten eines Hakenkreuzes keine Fragen offenlassen. Die Darstellung ist strafbar nach § 86a StGB.
Die Odalrune
Das Symbol steht für die verbotenen Vereinigungen „Wiking-Jugend“ und „Bund Nationaler Studenten“ und ist bei Verwendung mit Bezug zu diesen Organisationen strafbar.2
Sonnenrad / Schwarze Sonne
In der Abbildung lassen sich mehrere Siegrunen bzw. stilisierte Hakenkreuze erkennen. Da das Symbol dennoch nicht verboten ist, gilt es in rechtsextremen Kreisen als legaler Ersatz für das Hakenkreuz und findet sich entsprechend in vielen Memes wieder.3
Zahlencodes: 18, 88, 14
Mit Hilfe von Zahlencodes wird „Adolf Hitler“ zur „18“ und das strafbare „Heil Hitler“ zur „88“. Die 14 bezieht sich auf die rassistischen „14 words“ aus dem White Supremacy Spektrum der USA. Diese besagen: „We must secure the existence of our people and a future for white children†und transportieren damit Rassismus, die Vorstellung einer weißen Herrenrasse sowie die implizite Vorstellung, diese sei durch andere bedroht und müsse verteidigt werden. In der kurzen „14“ steckt also eine ganze Menge Rechtsextremismus drin.3 Die Zahlencodes werden auch als 14/88 verwendet.
Darstellungen von führenden Persönlichkeiten des Nationalsozialismus
In den weniger subtilen Ecken der rechtsextremen Szene werden glorifizierende Bilder des Führungspersonals der NS-Zeit auch ohne ironische Brechung oder andere Distanzmittel offen herumgereicht. Gerne ist dann die Rede davon, dass man in der Zeit noch Ideale gepflegt habe, im Vergleich zu heute noch richtig männlich, standhaft oder stark gewesen sei. Solche Abbildungen sind strafbar nach §86a StGB.
Einen guten und umfangreichen Ãœberblick zu typischen rechtsextremen Symbolen, Codes und Abbildungen im klassischeren Sinne findet sich in diesem
Ãœberblick des Verfassungsschutzes.Sie kamen aus dem Imageboard: Rechte Trollbubbles
Hier wird es schon komplizierter. Was sich in den letzten Jahren in den entfesselten Untiefen von Imageboards wie 4chan, 8chan und Co. entwickelt hat, ist eine nihilistische, die Grenzüberschreitung als Stilmittel feiernde, aggressive Trollkultur, die zunehmend Inhalte und Aussagen der US-amerikanischen Alt-Right übernommen hat. Was oft mit dem Versuch möglichst grenzüberschreitender Witze begann, ist nicht selten doch anfällig für die darunterliegende Message geworden und tatsächlich nach rechtsaußen abgebogen. Wenn aus der giftigen Ironie Ernst wird, nennt man das Irony Poisoning.4
Typische Begriffe, die in digitalen Trollbubbles zum Einsatz kommen, stammen aus den popkulturellen Einflüssen ihrer Mitglieder. So finden sich Anleihen bei Filmen, Spielen und Memes. Da Bubbles und die von ihnen verwendeten Codes selten trennscharf abgegrenzt sind, spielen die Begriffe auch in anderen Ecken des Netzes eine Rolle, beispielsweise in der Incel-Bubble. Diese richtet aufgrund einer selbst zugeschriebenen Opferrolle als unfreiwillige Jungfrauen ihren Hass gegen Frauen im Allgemeinen. Dass diese Bubble sich Begriffe mit Rechtsextremen teilt ist aufgrund mehrerer Gemeinsamkeiten nicht verwunderlich.5 Die folgenden Begriffe sind prominente Beispiele, die sich unter anderem in rechtsextremen Trollgruppen etabliert haben:
Pepe der Frosch
Der grüne Frosch ist das klassische Beispiel für rechte Aneignung. Die Comicfigur des Künstlers Matt Furie wurde zum Meme und wird seit dem US-Wahlkampf 2016 zunehmend für rechtsextreme Inhalte genutzt – zum Frust des Urhebers. Was in der US-Alt-Right begann, wurde auch in Europa übernommen, beispielsweise durch die rechtsextreme Identitäre Bewegung. Beliebt ist auch die Pepe-Variation „Honk“ die den Frosch mittels Regenbogenperücke und roter Nase als Clown darstellt. Sie steht für die nihilistische Haltung, die Welt inklusive sämtlicher schrecklicher Ereignisse sei nichts weiter als ein großer Witz.6, 7
Redpill / Blackpill
Der Begriff der „redpill“ (rote Pille) wurde dem Film Matrix entnommen, der in der Szene aufgrund seiner dramatischen Symbolik sehr beliebt ist. Ein unterworfener, schwacher Wahrheitssucher bricht nach einem Moment der Erkenntnis aus dem System aus und wird zum heroischen Widerstandskämpfer. Der Schlüsselmoment wird durch das Schlucken der roten Pille, der „redpill“ markiert. Entsprechend steht der Begriff im rechten Kontext für ein Erweckungserlebnis hin zum rechten Weltbild und markiert eine beginnende Radikalisierung.
Das Bild der „blackpill“ lehnt sich daran an, bedeutet aber die nihilistische „Erkenntnis“, gegen die Umstände der Welt nichts ausrichten zu können. Insbesondere unter Incels damit auch die Schlussfolgerung beschrieben werden, aufgrund dieser Ausweglosigkeit sei der einzig logische Schritt der Suizid bzw. ein Amoklauf.8
Kek
Die Kekistan-Flagge als Hintergrund für ein Sharepic via KnowYourMeme.com
Dieses Kürzel stammt aus World of Warcraft, wo sich zwei Gruppen im stetigen Kampf miteinander befinden, sich aufgrund unterschiedlicher Sprachen aber nicht verstehen können. Schreibt ein:e Anhänger:in der einen Gruppe im Chat „lol“, wird das der anderen als „kek“ angezeigt. Was einfach anfing, wurde aufgrund eines Zufalls inzwischen zum Bild einer Scheinreligion verschmolzen. Es fiel auf, dass der altägyptische Gott „Kek“ als Frosch dargestellt wurde, was in entsprechenden Bubbles kurzerhand mit ->Pepe dem Frosch dargestellt wurde. Auch der Begriff „Kekistan“ zur Bezeichnung eines fiktiven Landes ist verbreitet. Die fiktive Landesflagge ist an eine ehemalige Nazi-Flagge angelehnt.9, 10
Cuck
Der Begriff stammt ursprünglich aus einem sexuellen Kontext („cuckholding“), wo er einen Mann bezeichnete, der seiner Partnerin beim Sex mit anderen Männern zusieht. In rechten Bubbles bezeichnet er abwertend einen vermeintlich verweichlichten Mann, der von den urprünglichen Werten „echter“ Männlichkeit abgekommen ist. Der Begriff wird auch als „cuck-servative“ verwendet, was einen stärkeren politischen Einschlag trägt. Es handelt sich um einen verachteten, vermeintlich schwächlichen Konservativen, der sich zu sehr einem vermeintlichen linksliberalen Mainstream angepasst habe.9
SJW
Die Abkürzung für „Social Justice Warrior“ ist das englisches Pendant zu „Gutmensch“ und bezeichnet abwertend und überzeichnend jene, die sich für soziale Gerechtigkeit einsetzen. Eingesetzt wird der Begriff meist um das Anliegen einer Person als übertrieben darzustellen.11
Rechter Remix: Aneignung von Themenwelten durch das rechte Spektrum
Schwierig wird die Beurteilung da, wo Bildsprache und Symbolik von anderen übernommen wird, sodass man ihr im Netz sowohl im ursprünglichen als auch im rechtsextremen Kontext begegnen kann. Handelt es sich nun um eine unpolitische Verwendung im ursprünglichen Sinne oder habe ich einen rechten Account vor mir? Hier wird der Kontext immer wichtiger, um eine Beurteilung vornehmen zu können. An folgenden Bilderwelten bedienen sich rechte und rechtsextreme Accounts regelmäßig:
Heroische Bilderwelten und Symbole
Im neurechten Spektrum sind mythisch-heroische Darstellungen von Männlichkeit weit verbreitet, beispielsweise aus germanischen und nordischen Bilderwelten. Ebenso beliebt ist die Verwendung der passenden Symbole. Dabei ist die eindeutige Zuordnung zum rechten Spektrum oft besonders schwierig, denn Symbole aus der nordischen bzw. germanischen Mythik sind auch abseits politischer Konnotationen beliebt. Typische Beispiele für solche Symbole sind der Mjölnir (Thors Hammer) und der Valknut (Wotansknoten).12
Fashwave
Fashwave-Beispiel via aesthetics.fandom.com
Angelehnt an die beliebte Vaporwave-Optik, die vor allem an einer 80er-Retrooptik mit viel Neon, Sonnenaufgängen und Rastern erkennbar wird, soll beim Fashwave-Stil rechtsextremem Gedankengut ein schicker Lifestyle-Anstrich gegeben werden, um niedrigschwelligen Anschluss zu finden. Das Genre reiht sich damit nahtlos in die neurechte Strategie des Wolfes im Schafspelz ein, der seine wahre Gesinnung erst langsam offenbart. Die Selbstbezeichnung „Fashwave“ macht jedoch direkt klar: Der Inhalt ist rechtsextrem. Entsprechend oft werden verfassungsfeindliche Symbole und Parolen abgebildet.13
Anime
Auch der Anime-Stil wird von der rechtsextremen Troll-Bubble gerne aufgegriffen, meist in Form von Avataren. Die oft niedlichen Charaktere stehen dabei im Kontrast zu den Aussagen der Accounts.14
Das Drachengame
Ein Drachenlord-Meme via KnowYourMeme.com
Rund um den YouTuber „Drachenlord“ schart sich seit Jahren eine Troll-bubble, die sich vor allem darüber definiert, ihrem Namensgeber online wie offline das Leben schwer zu machen. Üblich sind Memes mit unvorteilhaften Darstellungen des Drachenlords sowie bestimmte Begriffe, die aus dem fränkischen Dialekt des YouTubers übernommen wurden und jetzt spöttisch eingesetzt werden, beispielsweise „etzala“, „haider“ oder „meddl“.15 Die Drachenbubble ist nicht per se eine Nazibubble, jedoch legen rechte Accounts eine gewisse Affinität für das sogenannte „Drachengame“ an den Tag, die vermutlich durch die Gemeinsamkeit einer nihilistischen, kalten und abwertenden Haltung zustande kommt.
Filmwelten: Matrix, 300 und Fight Club
Gerne gesehen sind auch Filme, auf die sich zentrale Narrative des rechten Spektrums projizieren lassen. So wird „Matrix“ gefeiert, weil der Held darin die Welt um sich herum als Täuschung erkennt, aufwacht und zum heroischen Rebellen wird – ein Frame, in dem sich Rechtsextreme gerne selbst sehen wollen – siehe redpill. Der Film „300“ handelt von der heroischen Abwehr einer fremden Armee, was sich bequem zur Bebilderung rassistischer Narrative wie dem des „Großen Austausch“ einsetzen lässt. Nicht zuletzt erfreut sich auch „Fight Club“ großer Beliebtheit. Zum einen wird eine klassisch körperlich-aggressive Männlichkeit dargestellt, zum anderen gilt die verdorbene Gesellschaft auch hier als ein Raum, aus dem es auszubrechen gilt. Anlehnungen an alle drei Filme werden entsprechend gerne verwendet.16, 17
Ein Meme macht noch keinen Nazi
Obwohl alle hier angeführten Elemente ein Hinweis auf einen rechten bis rechtsextremen Account darstellen
können, gilt Vorsicht mit vorschnellen Urteilen. Verschiedene Symbole und Elemente sind unterschiedlich eindeutig zuordenbar. Während die Nutzung eines Hakenkreuzes wenig andere Schlüsse zulässt als die Identifikation mit einem rechtsextremen Weltbild, kann das Posten eines Pepe-Memes allein noch nicht genug über den Account dahinter aussagen. Auch bilden die hier gezeigten Erkennungsmerkmale der Einfachheit halber nur einen Ausschnitt der verwendeten Codes und Symbole ab. Schließlich entwickeln sich die Vorlieben der Szene nicht zuletzt durch ihr digitales Spielfeld stetig weiter.
Prototyp eines (fiktiven) rechten Accounts
Die hier aufgeführten Codes, Memes und Stile sollten also erstmal nur Anlass sein, genauer hinzuschauen: Postet ein Account eine heroische Darstellung germanischer Götter, schauen wir uns den Rest seines Contents an. Finden wir dann in der Followliste das „Who is Who“ der neurechten Szene, retweetet der Account außerdem mit großer Freude antisemitische Sprüche und nennt sich in der Profilbio noch in Frakturschrift einen „Waldgänger“, dann können wir diesen sorgenfrei als rechts einsortieren und entsprechend mit diesem Account umgehen.
Prototyp eines (fiktiven) rechten Accounts
Neben dem Kontext hilft uns vor allem seine Message dabei, einen Account zuzuordnen. Spricht jemand von der „redpill“, weil er gerade Matrix geschaut hat, oder bezieht er sich dabei auf das Eintreten in rechtsextreme Weltbilder? Auf die Message kommt es an. Das gilt auch für Accounts, die auf die Verwendung von Codes gänzlich verzichten, ihre Reichweite aber konstant zur Verbreitung rechtsextremer Sprüche verwenden.
Wer rechte Accounts erkennt, kann sich und andere schützen
Rechte und Rechtsextreme nutzen das Netz, um ihr Weltbild zu verbreiten, neue Anhänger:innen anzulocken und Andersdenkende zu verunsichern, zu beschimpfen oder gleich ganz von der Plattform zu drängen. Auch aktive Drohungen sind nicht selten. Entsprechend kann man sich als durchschnittliche:r Nutzer:in überlegen, ob man mit den Menschen hinter solchen Accounts interagieren möchte. Wer das nicht will, kann als rechts bzw. rechtsextrem erkannte Accounts wahlweise ignorieren, ausblenden, blocken, ihn bei der Plattform melden oder – bei gegebener Strafbarkeit – direkt anzeigen.
Wer rechte und rechtsextreme Accounts erkennt, kann sich bewusster zu ihnen verhalten, ihnen das Wirken im digitalen Raum ein bisschen schwerer machen und sich und andere vor ihnen schützen.
Quellen
1 Martin Sellner im Artikel „Was fehlt“, Sezession, 2019;
https://sezession.de/60814/was-fehlt-das-neurechte-kontinuum, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
2
https://www.bpb.de/politik/extremismus/rechtsextremismus/257816/runen-gestern-heute-morgen, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
3 Rechtsextremismus: Symbole, Zeichen und verbotene Organisationen, Bundesamt für Verfassungsschutz, 2018, S. 67
4
https://theintercept.com/2017/08/25/video-how-white-nationalism-became-normal-online/, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
5 When Women are the Enemy: The Intersection of Misogyny and White Supremacy, Anti Defamation League, 2018, S. 5
6
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/pepe-der-frosch-warum-matt-furie-seine-schoepfung-den-comic-tod-sterben-liess-a-1148525.html, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
7
https://knowyourmeme.com/memes/clown-pepe-honk-honk-clown-world, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
8
https://www.adl.org/blog/the-extremist-medicine-cabinet-a-guide-to-online-pills, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
9 Rechtsterroristische Online-Subkulturen: Analysen und Handlungsempfehlungen, Amadeu Antonio Stiftung, 2020, S. 25
10
https://www.bustle.com/p/what-is-the-kekistan-flag-heres-whats-behind-that-obscure-alt-lite-banner-2367689, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
11
https://www.belltower.news/rechte-cyberkultur-glossar-ueber-die-extrem-rechte-digitale-subkultur-84077/, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
12
https://www.belltower.news/neonazis-erkennen-die-symbole-und-codes-der-rechtsextremen-szene-90089/, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
13 Fashwave: Rechtsextremer Hass in Retro-Optik, Amadeu Antonio Stiftung, 2021
14
https://www.theringer.com/2016/8/9/16046698/anonymous-twitter-trolls-anime-avatars-harassment-4chan-8578d36b2920-8578d36b2920, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
15
https://www.zeit.de/digital/internet/2018-08/youtuber-drachenlord-altschauenberg-cybermobbing-drachengame/komplettansicht, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
16 Die digitale Gegenrevolution: Online-Kulturkämpfe der Neuen Rechten von 4chan und Tumblr bis zur Alt-Right und Trump, Angela Nagle, 2018, S. 43
17
https://taz.de/Symbole-von-Jungfaschisten/!5382279/, zuletzt gesichtet am 22. Dezember 2021
Artikelbild: Lea Richter / Volksverpetzer [/i]
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