Scheuer ist und bleibt merkbefreit:
"Spätestens bei einem Preis von 1,99 Euro pro Liter muss der Staat deshalb eingreifen und im Gegenzug die Steuern senken." Der Staat dürfe nicht Hauptprofiteur von hohen Spritpreisen sein.
Zwei Anmerkungen dazu:
1.) Ich habe noch nichts aus dem Hause Scheuer gehört bezüglich hoher Bahnpreise - gerade hier hat der Staat es in der Hand die Preise zu regulieren
2.) Als ich den Smart hatte habe ich mal sämtliche Kosten in einer App verwaltet. Unabhängig von der Höhe des Benzinpreises machten die Triebstoffkosten nur 20-25% der laufenden monatlichen Kosten aus. Ist bei weitem nicht der höchste Kostenfaktor, selbst wenn sie auf 2 Euro/Liter steigen.
Spritpreis: Scheuer fordert Eingreifen der nächsten BundesregierungDer bisherige Bundesverkehrsminister fordert von seinen Nachfolgern, bei zu hohen Spritpreisen gegenzusteuern. Der Staat dürfe nicht Hauptprofiteur sein.