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Sat, 20 Mar 2021 12:50:51 +0100

Alexander Goeres

jabgoe2089@hub.netzgemeinde.eu

das klingt doch deutlich besser als das asterisk,

Gendergerechte Sprache: Leichter gendern mit Phettberg – Kolumne

Sternchen, Doppelpunkt, Binnen-I? Ein Germanist der TU Braunschweig hat eine einfachere Lösung.

gesellschaft

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Sat, 20 Mar 2021 13:21:54 +0100

Frank Aerror

aerror@hub.volse.no

Das vereinfacht alles wirklich ungemein.

Sat, 20 Mar 2021 15:14:04 +0100

Fraengii

fraengii@hubzilla.fraengii.de

Nachdem ich erst mal durch meine Verkennung von 'Sprachdidaktiker' zu 'Sprachdiktator' aufgehalten wurde, habe ich den Text dann mit großem Genuss gelesen.
Auch wenn der Effekt der Verniedlichung durch das angehängte 'y' für mich etwas gewöhnungsbedürftig ist, so mag ich diese Methode doch weit mehr, als das derzeit sehr verbreitete Gendersternchen und den damit einhergehenden Schluckauf beim Sprechen, der unserer ohnehin zur Holperigkeit neigenden Sprache noch Einen draufpackt.
Außerdem habe ich mich immer gefragt, wie sich Menschen, die sich keinem Geschlecht zuordnen können oder wollen, durch einen Nicht-Laut repräsentiert fühlen sollen.
Das faszinierende an der Sache mit dem Neutrum ist, dass meine sächsische Oma immer wieder, wenn sie allgemein sprach, ebenfalls ein solches Neutrum verwendete: "Wenn jedes nur eins nimmt, dann ist für alle genug da." Ich glaube, das kommt in Dialekten immer wieder mal vor. Oder?

Sat, 20 Mar 2021 19:08:33 +0100

was? blutpumpe und so weiter

blutpumpe@despora.de

das asterisky