die berliner polizei bei einer ihrer lieblingsbeschäftigungen: radfahrer kujonieren. diesmal wieder der zombie "nummernschild für radfahrer". als würden nummernschilder etwas ändern, außer natürlich, das radfahren durch viel mehr bürokratie so unattraktiv zu machen, das sich jede radlerin ein auto kauft. wenn nummernschilder etwas änderten, warum sind dann bei allen kontrollen auf rot-verstöße an ampeln immer die autofahrer die großen gewinner?
das ist wieder einmal ein versuch, eine schikane zu institutionalisieren. bessere radwege wären viel hilfreicher in bezug auf den konflikt zwischen radfahrern und fußgängern, was ja letztens sogar der adac überraschenderweise bemerkt hat. das ist aber natürlich nicht im sinne der polizei. damit kann sie keine politik machen.
die polizei sollte lieber mehr in der friedrichstraße radfahrer-raser jagen! dort ist das kontrollpotenzial noch nicht ausgeschöpft!
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