Nietzsche macht Urlaub bei Malwida von Meysenbug"Eine natürliche Würde ging von ihr aus, flößte den Leichtfertigsten, den höchsten Standesgenossen Achtung ein." erinnerte sich der Literaturnobelpreisträger Romain Rolland (1866-1944) an Malwida von Meysenbug (1816-1903). Heute eher unbekannt, wurde sie Ende des 19. Jahrhunderts mit ihren "Memoiren einer Idealistin" zum leuchtenden Vorbild – nicht nur für Frauen. Warum? Und wie konnte sie selbst schwierige Geister wie Nietzsche an sich binden und ihnen Freiräume für deren kreatives Schaffen ermöglichen?
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