Ihr werdet immer besser!Heute muss ich einfach mal schreiben: Ihr seid klasse! Heute haben sich bei mir auf der Arbeit sehr viele Menschen Beutel und Taschen mitgebracht. Sogar wenn keine Beutelchen dabei waren, wurde in den meisten Fällen sogar auf die Recyclingpapier-Tüten verzichtet! Das finde ich absolut klasse! Danke, dass es mittlerweile so viele Menschen sehen, das Problem
[url=https://www.sollumbruchstelle.de/2019/10/09/ihr-werdet-immer-besser/]Read More[/url]
Artikel ansehen
Zusammenfassung ansehen
Ihr werdet immer besser!Heute muss ich einfach mal schreiben: Ihr seid klasse! Heute haben sich bei mir auf der Arbeit sehr viele Menschen Beutel und Taschen mitgebracht. Sogar wenn keine Beutelchen dabei waren, wurde in den meisten Fällen sogar auf die Recyclingpapier-Tüten verzichtet! Das finde ich absolut klasse! Danke, dass es mittlerweile so viele Menschen sehen, das Problem mit dem ständigen Weggeschmeisse nach einer Benutzung. Diese ständige Vermüllung ist Gift für unsere Umwelt und folglich auch für uns. Es ist toll zu sehen, dass das Bewusstsein für diese Dinge steigt und wir uns nicht mehr so alleine damit fühlen. Dann macht die Arbeit und auch diese Seite, diese private, unentgeldliche Initiative. Und deswegen schenke ich euch etwas heute. Und zwar diese Reise in eine andere Welt.
Die Geschichte von dem MenschenEinst ging ein Mensch zu Bett und kuschelte sich tief in seine Schmusedecke. Vielleicht war dieser Mensch jemand den du kennst, vielleicht auch jemand gänzlich unbekanntes. Jedenfalls war es wohlig warm in dem Bett und der Mensch schlief tief und fest ein.
Plötzlich wachte er mit einem Ruck auf, dabei war es gerade erst, kaum erkennbar, am dämmern. Der Mensch war ganz verwirrt, denn sein Schlafzimmer schien sich verändert zu haben. Es sah völlig anders aus. Moment, das war gar nicht sein Schlafzimmer! Wie sah es denn hier aus? Unter dem Menschen lag nur eine Strohmatte. Wo war seine schöne Matratze hin? Nur eine fadenscheinige Decke bedeckte seinen Leib aber da es ohnehin sehr warm war, störte ihn das zunächst nicht. Aber sein Körper. Es war nicht der athletische, von Superfoods, Proteinshakes und ansonsten ausgiebiger Ernährung geformte Körper. Sein Körper war mager. Er war dürr. Der Mensch fasste sich auf den Kopf und erschrak. Da waren nur sehr kurze Haare. Nach und nach bekamen seine Sinne immer mehr Eindrücke. Es roch erdig und streng nach Schweiss. Sein Kopf tat ihm weh und er fragte sich, was geschehen war? Wo war sein schönes Zuhause hin? Alles schien hier sehr armselig und zugig. Das kann es doch nicht sein! Schließlich hatte er für sein Zuhause und alles was er hatte immer gut gespart. Ja, er hatte es sich quasi von Munde abgespart! Immer auf die Preise geachtet und alles schön beiseite gelegt. Er tastete nach seinem Handy, fand es aber nicht. Nichts war mehr da. Es war zum Fürchten! Und es der Mensch mit der Angst zu tun und stand auf. Er stolperte über etwas. „Pass doch auf!“ kam es entsetzt aber noch schlaftrunken von dem „Gegenstand“, der sich als Bett mit einer Person darauf entpuppte. „Wir müssen noch früh genug ran also lass mich schlafen!“. Er tastete sich durch den Raum und immer wieder stößt er gegen etwas. Der Raum schien sehr klein zu sein und manches Möbelstück gab unter seinem Gewicht, mit dem er dagegenstieß, nach. Endlich hat er die Tür gefunden, öffnete sie und fand sich direkt draußen wieder. Komisch, dachte er, normal wohnte er doch in einer schönen Wohnung? Aber davon war hier nichts zu sehen. Er fand sich in einem engen Gässchen zwischen vielen kleinen Hüttchen wieder. Hüttchen wie jenes, welches er gerade noch verlassen hat. Kaum größer als sein Badezimmer zuhause. Wo war der Mensch nur gelandet und warum war er hier?
Fortsetzung folgt….
Ich weiss, das ist nun etwas gemein aber ich hoffe, ihr habt Lust weiterzulesen. In ein paar Tagen geht es weiter. Dazwischen wird es noch tolle Rezepte (sogar eins von Michael, total cool, hat er selbst entwickelt, so wie wir es immer gerne machen), Tipps und aktuelles. Und es wäre toll zu wissen, ob ihr auf Geschichten steht oder eher nicht. Ich schreibe unheimlich gerne und die Kids ebenso und die Themen schreien manchmal danach. Mal heiterer, mal etwas erschreckend.
Und nochmal: Ich bin superglücklich, dass es was wird, mit der Müllvermeidung! Danke danke danke!
Liebste Grüße
Janina@sollumbruchstelle.de
