"Welt"-Redakteur bedauert "extrem zugespitzte Formulierung" über Drosten | Übermedien"Welt"-Geschichtsredakteur Sven Felix Kellerhoff meidet Twitter "aus gutem Grund", lebt seinen Hang zu radikalen Thesen über die Corona-Pandemie aber in der Kommentarspalte der "Welt" aus. Einen besonders heftigen Beitrag von sich über den Chef-Virologen der Charité löschte er wieder und äußerte sein Bedauern: Er habe sich von der Diskussion mitreißen lassen.
Boah, wenn man sich so anguckt, wie Redakteure von #
Bild und #
Welt so agieren, assozieere ich #
Springer immer mit #
foxnews oder seit neuestem mit #
OAN.
Hier der Text, den der Welt-Redakteur als Kommentar zu einem eigenen Artikel auf der Webseite geschrieben hatte. Der Redakteur offenbart damit sehr große Wissenslücken gepaart mit einer mich an Missgunst und Hass erinnernden Abneigung gegenüber #
Drosten sowie den politischen Entscheider:innen:
Er mag ein guter Laborvirologe sein, das kann ich nicht beurteilen. Als Ratgeber in epidemiologischen Fragen hat er nicht nur komplett versagt, er hat die Welt mit seinem unsinnigen Test in eine Katastrophe gejagt und wahrscheinlich Hunderttausende Menschenleben auf dem Gewissen. Natürlich nicht in einem strafrechtlichen Sinne, wohl aber in einem realistischen Sinne. Vom Größenwahn (Spiegel-Interview!) rede ich noch nicht einmal.
Ohne Drosten gäbe es die coronahysterie gar nicht. Sondern nur – was zweifellos zutrifft – eine mittelschwere Grippepandemie, die nahezu ausschließlich Menschen 75plus gefährdet. Also ein Problem, das von ernsthaften Menschen angegangen werden sollte.
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Corona #
COVID19 #
Covidioten