Persönliche Wirkung verdrängt fachliche Eignung.
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Mir ist aufgefallen, dass immer mehr auf "persönliche Wirkung" des Einzelnen geachtet wird als auf fachliche Eignung. Wer in einem entsprechenden Umfeld besondere Wirkung ausstrahlt, der erhält wachsende Bedeutung. Ob er/sie dabei fachlich ausreichend zu bieten hat, spielt eine untergeordnete Rolle. Wie so eine "persönliche Wirkung" in den Vordergrund treten kann, wird sogar geschult. Wo führt das hin?