Carsten Müller

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malison@hub.netzgemeinde.eu

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Ort:: Deutschland

Geschlecht:: Männlich

Wed, 17 Jul 2019 19:15:25 +0200

Carsten Müller

malison@hub.netzgemeinde.eu

Liebe taz, was ihr zu Homöopathie schreibt, ist völliger Quatsch

Die taz veröffentlichte vor kurzem einen Artikel, der die Bezuschussung von Homöopathika durch die Krankenkasse verteidigte. Auf diesen Blödsinn reagiert Falko Pietsch mit einem offenen Leserbrief.

Homöopathie

Wed, 17 Jul 2019 19:51:26 +0200

Christoph S

christophs@pluspora.com

Ohja da hatten wir bei @taz (inoffiziell) hier schon drauf hingewiesen, dass der Artikel Quatsch zerrt

Thu, 18 Jul 2019 08:46:18 +0200

Mark Nowiasz

buckaroo@hub.netzgemeinde.eu

Eine Sache stimmt leider nicht in dem ansonsten gutem Artikel:

Jein. Auf der einen Seite ist es richtig, dass Dinge, die keine spezifische Wirkung haben (können), auch keine spezifischen Nebenwirkungen auslösen. Ohne Wirkstoffe keine Wirkungen. Trivial.

Das stimmt nicht. Placebos können sehr wohl - mitunter bedrohliche(!) - Nebenwirkungen haben, das nennt man den Nocebo-Effekt. Dieser ist jedoch bei weitem nicht so bekannt, weshalb sich der Irrglaube hält, dass Placebos/Homöopathie keine Nebenwirkungen haben könne.

Thu, 18 Jul 2019 18:26:45 +0200

Wolfgang Strobl (vanishing account)

ws01@pluspora.com

Schreibt nicht nur an die @taz, sondern auch oder besser sofort an eure Krankenkasse, daß ihr es leid seid, diese Quacksalberei zwangsweise mit euren Krankenkassenbeiträgen finanzieren zu müssen. Dies sei eine vorsätzliche Verschwendung begrenzter Mittel, die dann an anderer Stelle fehlten. Werbematerial, das darauf hinweist, daß Kosten für homöopathische Mittel übernommen werden, bietet einen guten Anlass, auf den man sich beziehen kann.